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Preisskat der Vereine am 28.02.2015

Am 28.02.2015 fand der traditionelle „Preisskat der Vereine“ um den von der Gemeinde gestifteten Pokal im „Holstenhof“ statt. Trotz einer an alle Haushalte mit dem Gemeindebrief verteilten Ankündigung der Veranstaltung, fanden leider nur 20 Skatspieler und 9 Knobler den Weg in den Saal des Holstenhofes.

Als um kurz vor halb acht die Anzahl der Skatspieler bei 18 und der Knobler bei 5 war, wurde nach kurzer Diskussion des Ausrichters (Feuerwehr als letztjähriger Sieger) mit den Anwesenden beschlossen, für diesen Abend beim Skat die bisherige Mannschaftsstärke von 6 auf 4 Spieler zu reduzieren. Nachdem eine Knoblerin zum Skat abgeworben wurde und ein Nachzügler die Anzahl der Skatspieler auf wenigstens 20 komplettierte, konnten insgesamt wenigsten 5 Mannschaften zusammengestellt werden. Der Preisskat begann dann mit halbstündiger Verspätung und – aus Sicht des Verfassers – extrem trauriger Beteiligung.

Bei den Knoblern kamen um kurz vor halb acht noch zwei „Ur-„-Schmalfelder Jungs und kündigten noch weitere drei Knobler an, die allerdings noch eine knappe halbe Stunde bis zum Erscheinen brauchten. Flexibel wie wir nun mal sind, wurde von den Knoblern auf die Nachzügler gewartet und die zu erspielende Summe von 1500 plus Datum auf 1200 plus Datum reduziert.

Der Gemeindepokal der Skatspieler ging an die zusammengewürfelte Truppe des „Gemeinderates“. Einzelsieger wurde Hans Otte mit 802 Punkten vor Stefan Schnabel (725) und Hardy Radtke (719).

Bei den Knobblern siegte Fokke Oosting mit 1285 Punkten vor Helga Hamdorf (1277) und Sven Humfeld (1265).

Nach dem Ende des Preisskats wurde darüber diskutiert, wieso dieser einst mit an die 100 Teilnehmern so große und traditionelle Preisskat- und Knobelabend, so vor sich hindümpelt.

Eine der Antworten auf diese Fragen war die Idee, im Rahmen der Ferienpassaktion des Dorfes ein „Wir lernen Skat“ anzubieten. Hierüber werden wir nun unter uns alten Skatspielern mal diskutieren. Eine Vorstellung wäre, das jeweils ein Skatwissender drei Kinder / Jugendlichen das Spiel beibringt und am Ende des Kurses ein kleiner „Preisskat“ stattfindet. Nachhaltigkeit könnte man dann mit einem oder zwei regelmäßigen Skatnachmittagen erzeugen. Wenn hier jemand noch andere Gedanken und Vorschläge hat, kann er sich gerne an Dieter Ascheberg ( / 015256184495) oder Stefan Schnabel (4698) wenden oder, noch besser, gleich an einem zweiten Mittwoch im Monat um 20 Uhr im Sportlerheim zum spielen kommen.

Als Anlage findet ihr noch die diesjährigen Ergebnislisten.

Dieter Ascheberg